Presse

Blutsbrüder Premiere im KATiELLi-Theater


Artikel: Blutsbrüder Premiere im KATiELLi-Theater
Datum: Samstag, 26. April 2014

Verfasser: Jens Alsbach

 

© Stephan Drewianka

 

Artikel:
Bernd Julius Arends und Markus Kloster spielen die Brüder Mickey und Eddie. Beide schaffen es auf sympathische Weise, die Zwillinge sowohl im Kindesalter, als auch im späteren Verlauf als Erwachsene glaubhaft darzustellen. Besonders ersteres ist gar nicht einfach, soll doch die Darstellung nicht überzogen komisch daherkommen, sondern das Publikum von Anfang an mitfühlen lassen. Beide Schauspieler nutzen ihre Rollenbeschreibungen, um ein pointiertes Bild der beiden Jungen zu zeichnen: Kloster als gut situierter Schnösel, dem jegliche Schimpfwörter fremd sind und der wohl behütet, immer nett lächelnd aufwächst, und Arends als typischer Junge aus der Unterschicht, der mit Kraftausdrücken um sich wirft und schon als Kind bei diversen Raubzügen seines älteren Bruders mitmacht

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„Jingle Bells“ bei der Meerjungfrau


Artikel: „Jingle Bells“ bei der Meerjungfrau
Datum: Samstag, 27. Dezember 2014

 

© Theater Liberi

 

Artikel:
Wunderschöne fischigschuppig-glänzend-schimmernden Kostüme, viel Spielfreude der Darsteller, denen es gelingt, die Kinder zu fesseln, und einige Ohrwürmer wie der Song „Nimm diesen Kuss“ mit seiner Zeile „Freundschaft ist wichtig“ gefallen dem Publikum. Am Ende gibt es viel Applaus. Und eine Weihnachtsüberraschung: Der schöne Prinz ist niemand anderer als Markus Kloster, der viele Jahre auf der Freilichtbühne gespielt hat, bevor er eine Karriere als Profi startete.

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Der Schrecken unterm schönen Schein


Artikel: Der Schrecken unterm schönen Schein
Datum: 25.10.2015

Verfasser: Bettina Schack

 

© Burghofbühne Dinslaken

 

Artikel:
Ob Lord Henry, dieser mehr bellende als beißende Lumpenhund der höheren Gesellschaft, wirklich Dorian verdarb oder nicht einfach nur so virtuos die Saiten in ihm zu klingen brachte, wie Daniele Nese E-Gitarre spielt, sei dahin gestellt. Markus Kloster spielt Henry auf jeden Fall so, wie er sein soll: sich selbst und seine Sprüche genießend und zum Schluss, wenn er seiner geschmähten Ex-Frau nachsieht, etwas verloren. Die Ehe war doch eine dieser schlechten Gewohnheiten, die er doch so liebt...

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Theater "Gegendruck" begeistert

 

Artikel: Theater "Gegendruck" begeistert
Datum: Mittwoch, 27. August 2014

 

© Recklinghäuser Zeitung

 

Artikel:
Die Gäste der Jubiläumsfeier erlebten ein wunderbares Schauspiel ohne Worte, bei dem 9 Akteure in wechselnden Rollen alltägliche Dinge und das Besondere spielen. Sie begegnen sich, helfen sich gegenseitig, behindern sich, schließen sich zu Gruppen zusammen und lösen sie wieder auf. Das Stück spielt auf einem fiktiven Platz, auf dem sich Menschen begegnen oder aber eben auch nicht begegnen – aber: JEDER VON IHNEN IST DA – UND DAS IST GUT UND RICHTIG SO! Hinter der Idee dieser Aufführung steht der Regisseur und Schauspieler Markus Kloster. Dem Theaterprofi gelang es mit seiner Inszenierung das Publikum vollends zu begeistern. Grundlage der Theateridee ist das Stück von Peter Handke „Die Stunde da wir nichts voneinander wussten.“ Markus Kloster gelang es in herausragender Weise den anspruchsvollen Stoff zusammen mit den Laiendarstellern umzusetzen.

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